Thunderbird Desktop Version 128.4.2esr: Detaillierte Überblick zur neuesten AktualisierungAm 6. November 2024 wurde die neueste Version des beliebten E-Mail-Clients Thunderbird, Version 128.4.2esr, veröffentlicht. Diese Version enthält eine Reihe von Anpassungen und Fehlerbehebungen, die sowohl die Performance als auch die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Im Folgenden ein Überblick über die Änderungen und Verbesserungen.
Suche im aktuellen Ordner eines freigegebenen Postfachs bleibt ohne ErgebnisseEine aktuelle Problematik in Microsoft Outlook betrifft Benutzer, die in freigegebenen Postfächern nach bestimmten E-Mails suchen. Besonders betroffen sind sogenannte „Delegates“ mit vollen Zugriffsberechtigungen, die das freigegebene Postfach durchsuchen möchten. Wenn diese Nutzer die Suchoption „Aktueller Ordner“ wählen, erhalten sie die Fehlermeldung „Outlook kann Ihre Suche nicht durchführen“. Der Fehler wird am unteren Rand der Nachrichtenliste angezeigt und signalisiert, dass die Suchfunktion entweder nicht ausgeführt wurde oder keine Ergebnisse liefert. Dieser Fehler trat erstmals nach dem Update auf Version 2403 auf.
- Ein Einblick in die neuesten Thunderbird Entwicklungen (Oktober 2024)
Die Thunderbird-Community hat ein weiteres Update zu den aktuellen Entwicklungen veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen, die im Oktober 2024 das E-Mail-Programm Thunderbird vorangebracht haben. Der Fokus liegt auf technischen Verbesserungen und neuen Funktionen, die das Nutzererlebnis bereichern und die Funktionalität erweitern sollen.
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- Fehler bei der Anzeige von Erinnerungen in Microsoft Outlook
Nach dem Update auf Version 2405 Build 17628.20110 oder höher treten bei Nutzern von Microsoft Outlook Probleme mit dem Erinnerungsdialog auf. Besonders betroffen ist der klassische Erinnerungsdialog, der nicht korrekt angezeigt wird und in einigen Fällen wichtige Funktionen nicht zur Verfügung stellt.
Gmail-Beta-Problematik: Ursachen und Lösungen für technische Störungen bei Google-DienstenIn den letzten Tagen verbreitete sich eine Welle an Berichten über technische Probleme mit Gmail, einem der weltweit am meisten genutzten E-Mail-Clients. Insbesondere Nutzer von Android-Smartphones klagten über eine Fehlermeldung, die darauf hinwies, dass Google Play-Dienste nicht unterstützt würden. Dies führte dazu, dass die Gmail-App für einige Nutzer nicht ordnungsgemäß funktionierte. Schnell kursierten auf sozialen Medien Vorschläge, dass ein vollständiger Reset des Smartphones notwendig sei, um das Problem zu beheben – ein drastischer Schritt, der sich letztlich als unnötig herausstellte.
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